Hier ein kurzer Test meiner neuen Pfeffermühle. Viel zu testen gibt es diesmal nicht, allerdings habe ich dazu eine Bildergalerie und ein Video erstellt.
Eindruck
Die Mühle wirkt auf mich solide gefertigt und sie sieht außerdem schick aus. Wie man auf den Bildern gut erkennen kann, ist das Oberteil mit einer gebürsteten Metalloptik versehen. Besonders gut gefällt mir auch, dass ich den Pfeffer durch das Glas sehen kann. Meine alte Mühle war komplett undurchsichtig und ich fand es nicht so toll, dass ich den Inhalt nicht sehen konnte.
Im Folgenden habe ich ein kleines Video gedreht, in dem ich die Pfeffermühle demonstriere und vorstelle.
Die Mühle lässt sich komplett zerlegen und kann so sehr gut gereinigt werden. Vor der Befüllung empfehle ich euch alles einmal auseinander zunehmen und zu waschen und dann gut zu trocknen. Es gibt diese Mühle bzw. das Modell von diversen Marken, jedoch scheint mir, dass die Modelle alle baugleich sind. Ich bin mit dieser Mühle vollkommen zufrieden und kann sie definitiv empfehlen.
Das Mahlwerk ist aus Keramik, wie oben auf den Bildern gut zu sehen ist.
Mahlstufen
Die Mühle hat auf der Unterseite ein Rad, mit dem die Mahlstufe eingestellt werden kann. Ist das Rad angezogen, so ist die Mahlstufe am feinsten. Lockert man das Rad, so wird der Pfeffer grober. Im Video demonstriere ich drei Stufen.
Fazit
Wirklich solide Mühle, die es schon ab 8–10 Euro pro Stück gibt.